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Vor Ort

Sexuelle Gesundheit, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt CSD Deutschland fördert ÄGGF

Bis Ende Juli besuchen wir im Auftrag des Dachverbands aller deutschen Christopher Street Day-organisierenden Vereine, Initiativen und Projekte bundesweit fünf weiterführende Schulen in fünf Städten.

In geschlechtshomogenen Gruppen behandeln wir im Austausch mit Schüler*innen ab der 8. Klasse Themen rund um sexuelle Gesundheit, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt.

Zum Auftakt war ÄGGF-Ärztin und Vorständin Karen Reinecke zu Gast in der 9. Klasse der 101. Oberschule „Johannes Gutenberg“ in Dresden. An der Schule im Stadtteil Johannstadt lernen Schüler*innen aus dem gesamten Stadtgebiet, darunter auch Heranwachsende mit Förderbedarf und mehrsprachig Aufgewachsene.

Was heißt "trans"? Und was bedeutet "Geschlechtsidentität"? Die 9. Klässlerinnen an der Michael-Ende-Schule in Frankfurt am Main hatten vor dem Besuch der ÄGGF bereits Plakate mit diesen und weiteren Fragen und Erklärungen zu geschlechtlicher Vielfalt gefertigt. ÄGGF-Ärztin Dr. med. Julia Fries nahm sich 90 Minuten Zeit, um mit den Schülerinnen der Klasse R9b über sexuelle Gesundheit, Selbstbestimmung und Diversität zu sprechen. „Die Schülerinnen waren sehr aufgeschlossen, interessiert und fragefreudig“, so Fries. Parallel tauschte sich ÄGGF-Arzt Dr. med. Jörg Schrödter mit den Schülern der R9b aus.  

Fakt ist: Es gibt keine „richtige“ oder „falsche“ Sexualität. Sie ist so vielfältig wie wir Menschen selbst. Dieses Bewusstsein stärken wir mit Hilfe des Dachverbands aller deutschen Christopher Street Day-organisierenden Vereine, Initiativen und Projekte. 

Bis Ende Juli werden noch 3 Veranstaltungen in Hamburg, Mannheim und Wandlitz stattfinden. Die Veranstaltungen sind Teil eines gemeinsamen queeren Bildungsprojekts mit @NYX Professional MakeUp.

Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Bildnachweis:

© ÄGGF
 

Nationale Dekade gegen Krebs
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